Raumplanung: Multinutzung statt Quadratmeterjagd
Ein Podestbett mit Schubladen, ein klappbarer Schreibtisch und verschiebbare Regale verwandeln Tages- in Abendfunktionen. Das Haus bleibt stiller, weil es weniger Dinge braucht. Weniger Zonen, mehr Zweisamkeit, klare Wege und eine ruhige visuelle Sprache.
Raumplanung: Multinutzung statt Quadratmeterjagd
Gezielte Fenster, helle Oberflächen und reflektierende Nischen vergrößern gefühlt den Raum. Wenn Licht den Blick lenkt, braucht es weniger Dekoration. Ein einziger gut platzierter Sessel kann die Leseecke prägen, ohne zusätzliche Accessoires anzuhäufen.
Raumplanung: Multinutzung statt Quadratmeterjagd
Bodenhohe Schränke im Flur, Schiebetüren ohne Griffe und Deckenstauraum halten Alltagsdinge aus dem Blick. Strukturierte Kategorien reduzieren Suchzeiten. Frage an dich: Welche selten genutzten Gegenstände könnten ausgelagert oder weitergegeben werden?